Zwei kleine Rentiere in der Erlebniswelt Alaska geboren – weiterer Nachwuchs wird erwartet

Gelsenkirchen. In der Nacht vom 24. Auf den 25. April kamen in derRentiernachwuchs 1 ZOOM Erlebniswelt Alaska zwei kleine Rentiere von zwei Müttern zur Welt. Die beiden Mädchen sind die ersten Kinder der Rentierfamilie in 2012. Mit ein wenig Glück können Besucher der Erlebniswelt Alaska die nächsten Rentiergeburten vielleicht beobachten. Denn weiterer Nachwuchs wird in den kommenden Tagen erwartet.

Das Mädchen mit dem schwarzen Fell ist – wie seine Mutter – sehr scheu und versteckt sich gerne hinter ihrem Rücken. Das hellfarbene Jungtier dagegen hat die Gelassenheit der Mutter geerbt und ist ruhig und fast zutraulich.

Die erste Zeit verbringen die Jungtiere in engstem Kontakt mit ihren Müttern, die sich liebevoll um den Nachwuchs kümmern. In den nächsten Tagen werden sie immer selbständiger. Schon bald werden die zwei Erstgeborenen mit weiteren weißen, braunen oder karamellfarbenen kleinen Rentieren spielerisch die gesamte 2.000 Quadratmeter große Landschaftsanlage erobern.

In der Rentierherde der Erlebniswelt Alaska gibt es regelmäßig EndeRentiernachwuchs 5 April, Anfang Mai Nachwuchs. Vater der Jungtiere ist stets das Herdenoberhaupt „Einstein“, der mit seinem mächtigen Geweih zur Paarungszeit im letzten Herbst seinen Harem um sich scharte. Nach einer Tragzeit von 230 Tagen bringen die Weibchen den flauschigen Nachwuchs zur Welt. Das Fell aus luftgefüllten Haaren schützt das kleine Rentier besonders gut vor Kälte. Bereits eine Stunde nach der Geburt kann es laufen. bringen die Weibchen den flauschigen Nachwuchs zur Welt. Das Fell aus luftgefüllten Haaren schützt das kleine Rentier besonders gut vor Kälte. Bereits eine Stunde nach der Geburt kann es laufen.

Bilder: Zoom Erlebniswelt